Handeln Sie für Ihr Konto.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.
*Kein Unterricht *Kein Kursverkauf *Keine Diskussion *Wenn ja, keine Antwort!
Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung
Im Devisenhandel fällt es Anfängern oft schwer, zwischen Denkfehlern und strategischen Fehlern als Ursache ihres Scheiterns zu unterscheiden.
Neue Trader erleben oft kognitive Verwirrung und glauben, sie seien im Handel unzulänglich und nicht in der Lage, Markttrends richtig zu interpretieren. Dies ist ein weit verbreitetes Phänomen in der Branche. Mit zunehmender Erfahrung kommen die meisten jedoch intuitiv zu dem Schluss, dass ihre Handelspläne keine offensichtlichen Probleme aufweisen; es liegt einfach an einer schwankenden Denkweise, die dazu führt, dass man nicht daran festhält oder eine Position vorzeitig verlässt. Diese Tendenz, Ergebnisse auf die Denkweise zurückzuführen, kann ein Irrtum sein.
Wenn ein Handelssystem unausgereift ist oder gar keinen klaren Rahmen hat – d. h. wenn Händler noch keine klaren Kriterien für das Eingehen, Schließen, Erhöhen und Verringern von Positionen festgelegt haben –, ist die Diskussion über die Handelsmentalität letztlich irrelevant und ohne praktische Bedeutung. Die Hauptaufgabe eines Händlers besteht daher nicht darin, seine Denkweise zu steuern, sondern einen objektiven Handelsrhythmus sowie Ein- und Ausstiegsstrategien zu entwickeln – also eine wissenschaftlich fundierte und objektive Handelsstrategie zu entwickeln. Wenn Sie kein Vertrauen in Ihr Handelssystem haben, sind alle Ihre Bemühungen vergebens – das ist das Kernproblem. Händler geraten in einen Teufelskreis des Zögerns: Mal befolgen sie die Regeln, mal brechen sie sie; mal übernehmen sie einen Plan, mal wechseln sie zu einem anderen. Dieses unberechenbare Verhalten führt letztendlich zum Zusammenbruch des gesamten Handelssystems, und wenn das Handelssystem zusammenbricht, bricht auch die Denkweise des Händlers zusammen. Erfolgreiche Händler betonen daher oft, dass man nur dann über die Handelsmentalität sprechen kann, wenn die Handelsstrategie solide ist – Mentalität bezieht sich im Wesentlichen auf die Entschlossenheit und Ausdauer, die Strategie konsequent umzusetzen. Nur wenn die Handelsstrategie effektiv ist, kann ein Händler wirklich eine positive Denkweise entwickeln.
Im Devisenhandel priorisieren Trader oft den Gewinn als zentrales Ziel, übersehen aber das Wesentliche: objektive Selbsterkenntnis.
In der traditionellen Gesellschaft ziehen sich viele erfolgreiche Menschen, die durch Geschäftsvorhaben immensen Reichtum angehäuft haben, nach Erreichen finanzieller Freiheit oft aus der Öffentlichkeit zurück und ziehen sich sogar zurück. Diese Transformation bedeutet einen Fortschritt im Leben: Sobald der Reichtum eine bestimmte Schwelle erreicht, wird ein tieferes Selbstverständnis zu einem höheren Ziel, das über materielles Streben hinausgeht. Die zweite Lebenshälfte beginnt oft mit einer Phase der inneren Auseinandersetzung und Reflexion.
Für diejenigen, die finanzielle Freiheit noch nicht erreicht haben, kann die Erweiterung ihrer kognitiven Grenzen mit psychischen Schwierigkeiten einhergehen. Wie ein Frosch im Brunnen kann er, wenn sein Blick auf den Brunnenrand beschränkt bleibt, möglicherweise innerhalb seines geschlossenen kognitiven Kreislaufs Frieden bewahren. Wenn man sich jedoch der Weite der Außenwelt bewusst wird, aber nicht durchbrechen kann oder kurzzeitig eine höhere Dimension erreicht, bevor man wieder auf Anfang zurückfällt, ist der Schmerz dieser kognitiven Lücke noch größer.
Es ist bemerkenswert, dass Personen, die in traditionellen Branchen erfolgreich waren und auch nach der Auflösung ihres Unternehmens über beträchtliches Kapital verfügten, nach dem Wechsel zum Devisenhandel eher Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung finden. Der Devisenhandel eliminiert die komplexen zwischenmenschlichen Interaktionen und die Beziehungspflege, die dem traditionellen Geschäft innewohnen, und ermöglicht es Händlern, sich im Rahmen langfristiger Investitionen gleichzeitig mit Selbstreflexion und Selbsterkenntnis zu beschäftigen – ein Prozess von besonderem Wert. Schließlich verbringen die meisten Menschen ihr ganzes Leben damit, ums Überleben zu kämpfen, ihnen fehlt die Muße, über ihren Lebensweg nachzudenken, und sie begreifen ihre wahre Natur oft erst nach ihrem Tod.
Im Devisenhandel unterscheiden sich profitable und unprofitable Trader deutlich in ihren Anlagestrategien – ein entscheidendes Detail, das oft übersehen wird.
Die Strategien profitabler Trader basieren im Kern auf langfristiger Planung, geringen Positionen, der strikten Einhaltung von Handelsplänen und einer probabilistischen Denkweise. Im Gegensatz dazu sind die Strategien der meisten unprofitablen Trader durch kurzfristiges Trading, hohe Positionen, willkürliche Entscheidungen und Glücksgefühl geprägt. Das wesentliche Merkmal des Tradings mit hohen Positionen ist, dass es zwar Gewinne, aber keine Verluste verkraften kann. Ohne die Fähigkeit, Verluste zu verkraften, führt dies oft zur Erschöpfung des Vermögens. Es ist hervorzuheben, dass selbst die fortschrittlichsten Handelstechniken nichts an ihrem unvermeidlichen Scheitern ändern können, wenn ein Trader konsequent eine Strategie mit hohen Positionen verfolgt.
Manche Trader argumentieren, dass „niedrige Positionen nur begrenzte Gewinne bieten und unwahrscheinlich große Gewinne erzielen“. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass nur Trader, die am Markt überleben, qualifiziert sind, über die Höhe ihrer Gewinne zu sprechen. Wenn ein Trader den Markt aufgrund von Verlusten verlässt und seine Überlebenschancen verliert, wird die Diskussion über Gewinnmargen bedeutungslos. Tatsächlich ist selbst ein geringer Gewinn weitaus besser, als durch Insolvenz aus dem Markt gedrängt zu werden.
Die globale Casinobranche besteht seit Jahrhunderten, und der Wahrscheinlichkeitsvorteil ist nur ein sekundärer Faktor; ihr Kernprinzip besteht darin, konsequent eine kleine Position zu halten. So wie „man nicht mit einem Bissen fett wird“ und „Rom wurde nicht an einem Tag erbaut“ sollten Forex-Trader keinen sofortigen Erfolg erwarten. Die historische Erfahrung zeigt, dass alle Trader, die versuchen, durch einen einzigen Trade sofort reich zu werden, letztendlich scheitern.
Daher sollten alle Forex-Trader den richtigen Weg wählen, der schwierig erscheint, aber logisch ist, und durch kontinuierliche Akkumulation im Laufe der Zeit stetiges Wachstum erzielen.
Im Devisenhandel erhöht übermäßiges Gewinnstreben oft das Verlustrisiko.
Dieses Phänomen ist weit verbreitet: Je eifriger man nach Gewinn strebt, desto unwahrscheinlicher ist es, das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Dennoch können manchmal unerwartete Gewinne entstehen.
Im Devisenhandel sind die Hauptursachen für Verluste nicht mangelnde technische Fähigkeiten des Anlegers, die allgemeine schlechte Marktlage oder ein schwacher Markttrend. Vielmehr liegt die Ursache im übermäßig starken Gewinnstreben des Anlegers. Manche Anleger fragen sich vielleicht: Ist ein so starkes Gewinnstreben falsch? Die Antwort lautet ja, und das ist zweifellos ein Fehler. Je stärker das Gewinnstreben des Anlegers, desto größer ist der Schmerz, den er bei einem Verlust empfindet. Dieser Schmerz wiederum treibt den Anleger dazu, seine Verluste schnell wieder auszugleichen. Je verzweifelter ein Anleger versucht, seine Verluste wieder auszugleichen, desto schwieriger ist es, mit dem Handel aufzuhören. Dadurch gerät er in einen Teufelskreis aus kontinuierlichem Investieren und Handeln.
Jeder Devisenanleger weiß, dass jede Anlageaktivität zyklisch ist und Phasen des Aufschwungs und des Abschwungs unvermeidlich sind. Ein starkes Gewinnstreben hindert Anleger jedoch oft daran, in schwierigen Zeiten schnell auszusteigen. Dies führt dazu, dass sie weiter investieren und handeln, was letztlich zu steigenden Verlusten führt. Der Hauptgrund dafür, dass Anleger aufgrund ihres übermäßigen Gewinnstrebens keine echten Gewinne erzielen können, liegt in ihrem übermäßigen Gewinnstreben.
Im Devisenhandel geht es für Devisenanleger im Wesentlichen ums Überleben.
Beim Devisenhandel müssen Anleger zunächst lernen, angesichts schwankender Verluste widerstandsfähig zu bleiben und sich nicht von kurzfristigen Buchverlusten abschrecken zu lassen. Anschließend müssen sie ihre Gewinne konstant halten, um vorzeitige Gewinnmitnahmen und das Verpassen potenzieller zukünftiger Gewinne zu vermeiden. Durch die wiederholte Wiederholung dieses Prozesses können Anleger letztendlich auf die Chance warten, reichhaltige Gewinne einzufahren.
Anleger, die bis zum Ende durchhalten, haben sich umfangreiches Wissen, gesunden Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten, psychologisches Training und eine verfeinerte Denkweise angeeignet und damit den Prozess zum qualifizierten Deviseninvestor abgeschlossen. In dieser Phase verlassen sich Anleger einfach auf ihr tiefes Verständnis der Markttrends, um zu entscheiden, ob sie einen Handel platzieren sollten. Sie gewinnen ein tiefes Verständnis dafür, dass Geldverdienen nicht schwer ist, und die größte Belohnung besteht darin, sich nicht länger von Marktschwankungen einschüchtern zu lassen. Sie haben Angst und Gier überwunden und sind zu ruhigen und emotionslosen Deviseninvestoren geworden.
13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
z.x.n@139.com
Mr. Z-X-N
China · Guangzhou